Tesla kauft Twitter: Elon Musk übernimmt Social-Media-Dienst

Tesla kauft Twitter: Elon Musk übernimmt Social-Media-Dienst

Neben „Elon Musk“ gibt es noch einige andere „US-Tech Milliardäre“, die bereits im Geschäft mit den Medien, stark verbunden sind. Da wären zum Beispiel der „Amazon-Chef“ Jeff Bezos, der sich die „Washington Post“ aneignete. Aber auch der bekannte „Mark Zuckerberg“, der die berühmteste Plattform „Facebook“ erfand. Sie ist die mächtigste Kommunikationsform, die es im sozialen Netzwerk gibt. Aber bei dem Kauf von Twitter, geht es nicht nur um eine reine Geschäftssache. Der 44-Milliarden-Dollar Kauf, soll in den Bereichen der „klassischen Medien“, für „Unternehmen“ und auch in der „Politik“, einen enormen Wandel für die Menschen bedeuten.

Die Ziele von Elon Musk auf Twitter

Auf „Twitter“ ist der 50 jährige Elon Musk bereits sehr bekannt. Man könnte sogar fast sagen, dass er die Person ist, die die meiste Aufmerksamkeit dort bekommt. Er hat schon öfter klar zu verstehen gegeben, dass der Inhaber von den US-Firmen „SpaceX“ und „Tesla“, sein Engagement in „ökonomische Ergebnisse“ steckt. In den letzten Wochen, hat er mit unterschiedlichen „Tweets“, infrage gestellt, ob bei dem Dienst der Kurznachrichten genügend Platz gegeben ist, um seiner Meinungsfreiheit die volle Aufmerksamkeit schenken zu können.

Etwa 83 Millionen Leute holen sich gespannt Information darüber, was der Tesla-Chef auf dem Nachrichtendienst alles mitteilt. Laut Aussage von „Forbes“, soll der Mann ein Vermögen von rund 265 Milliarden Dollar besitzen. Er hat ebenso gezeigt, das auh negative Beiträge, wie zu Beispiel „Hate Speech“ und arge Beschimpfungen, einen Teil der Meinungsfreiheit decken.

Besonderheiten des „Elon Musk“

„Funding secured“, so nennt sich die Finanzierung, die für eine grosse Transaktion, fest stehen soll. Das war eines der Dinge die Elon Musk vor 4 Jahren bekannt gab und dadurch seinen Leitposten bei Tesla verlor. Er behauptete, dass er seinen eigenen „Autokonzern Tesla“ vom Börsenmarkt entfernen wolle. Doch diese Aussage, war nach einer Ãœberprüfung, eine Falsche Information von Elon Musk. Er bekam dadurch Ärger mit der US-Aufsicht im Börsenbereich und musste zu dem Verlust des Spitzenposten beim Verwaltungsrat von Tesla, eine hohe Strafe zahlen. Es gab einen Zusammenhang mit der „SEC“, die 2019 verglichen wurde. Dieses wollte der Milliardär gegenwärtig aus der Welt schaffen.

Aber das war noch nicht alles

Aber das war noch nicht allesEs gibt eine grosse Anzahl von Posts, die umstritten sind, wie zum Beispiel sein Post von 2018, wo er einen Taucher, als „Pedo Guy“ bezeichnete. Dieser Taucher sollte in Thailand ein Rettung von mehreren, eingeschlossen Jungs, durchführen. Diese Aussage wurde als Anspielung auf eine eventuelle „sexuelle Vorliebe“, des Taucher angesehen. Auch zum Anfang unser derzeitig immer noch bestehenden „Corona-Krise“ machte er Unruhe. Denn er kritisierte die Vorgehensweise, wie gegen das Virus an gekämpft wurde, als lächerlich.

Die Massnahmen wären unrealistisch und auch die Krankheit selbst, sei nicht so schlimm, wie man es immer darstellte. Dann gab es da noch den Vergleich mit Adolf Hitler. Er behauptete, dass der kanadische Premierminister „Justin Trudeau“ dieser Person von damals sehr ähneln würde. Das alles nur, weil „Justin Trudeau“ für die Auflösungen einer Demo von Lastkraftwagenfahrer in Kanada, gestimmt hat. Dieser Post war allerdings wenig später nicht mehr zu finden, weil er entfernt wurde.

Was sind seine Absichten mit dem Nachrichtendienst?

Was sind seine Absichten mit dem Nachrichtendienst?Es sind keine Entlassungen zu erwarten und auch die eigentliche Arbeit des Dienstes bleibt, bis die Ãœbergabe vollzogen ist. Es gibt keinerlei Informationen darüber, was Elon Musk mit „Twitter“ vor hat, oder in welche Richtung es mal gehen wird. Dies teilte „Twitter-CEO Parag Agrawal dem „Wall Street Journal“, bei einer Versammlung der ganzen Mitarbeiter, mit. Soweit die Erkenntnisse reichen, will Elon Musk das Geschäftsmodell etwas umstellen. Laut einer Aussage von „Wall Street Journal“ hat Twitter, nur alleine durch Werbungen, rund 90 Prozent der Einnahmen gemacht. Musk möchte, dass sich das ändert und mehr auf „Abonnements“ geguckt wird.

Zum Beispiel gibt es da bereits einen Dienst, der auf „Abonnements“ ausgelegt ist, der dem Nutzer für eine Zahlung von 2,99 Dollar im Monat, erweiterte Funktionen bieten soll. Wie zum Beispiel „Tweet rückgängig machen“. Daher findet Elon Musk, das diese Abos frei von Werbungen sein soll. Auch wenn man im Bezug auf Meinungsfreiheit und Elon Musk keine grosse Vebindung sieht, liegt ihm dieses Thema jedoch sehr am Herzen. Wenn man auf seine derzeitigem Posts schaut, merkt man, dass es ihm stört, das Twitter gewisse Filter eingefügt hat. Diese Filter bezwecken, das einige Inhalte einfach unterdrückt oder mit einer Warnung angezeigt werden.

Fazit zu Tesla kauft Twitter

Elon Musk möchte die Meinungsfreiheit mit weniger Einschränkungen laufen lassen. Jeder soll sich äussern können, ob positiv oder halt auch mal negativ. Dazu möchte er die unterschiedlichsten Werbungen aus dem Kurznachrichtendienst verbannen. Es soll einfach eine stärkere Fixierung auf die „Abonnements“ gelegt werden. Dafür gibt es dann eben diese „Premiumfunktionen“ oder erweiterte Funktionen, dass man seinen eigenen Tweet wieder rückgängig machen kann. Arbeiter behalten vorerst ihren Job und auch die Bedinungen bleiben, bis zur vollen Ãœbernahme bestehen.